Zutaten
Dieses Rezept geht schnell, gelingt immer und lässt sich gut vorbereiten - der Teig kann auch ein paar Tage im Kühlschrank sitzen, so dass man die Mini-Muffins nur noch backen muss, wenn sie gebraucht werden. Wenn du nicht erwähnst, dass sie vegan sind, fällt es nicht auf und du musst keine Zeit in Gespräche versenken, die nichts bringen, weil Menschen dir ungefragt erklären, dass sie keine Veganer sein könnten.
Dies ist also unter Rezept für Mini-Muffins für Kinderpartys - Muffins mit Quark und Aprikose oder mit Heidelbeern, schnell gemacht.
Die schlechte Nachricht: Weil ich eine größere Menge brauchte, als ich es ‘erfunden’ habe, gelten die Mengen für drei Bleche oder gleich 72 Mini-Muffins. Ein Fehler ist das nicht, sie lassen sich in verschlossenen Blechdosen noch ein paar Tage lagern und schmecken so gut, dass sie schon verschwinden werden. Ich wollte es nur vorher erwähnen und nicht nachher 😊
Wer mag, fügt zwei Pakete Orangeat hinzu.
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Weiche Margrine, Apfelmus, Pflanzenmilch und Zucker schaumig rühren
- Mehl und Backpulver vermengen und nach und nach unterrühren (lassen, von der Küchenmaschine).
- Alle Zutaten vermengen, die hauchfein geschnittenen Aprikosenstückchen zum Schluss dazugeben.
Hast du das zubereitet? Nicht vergessen: Bitte @planet.alltag auf taggen mit Hashtag #planetalltagde :-)
Zubereitung
In jede Vertiefung der Minimuffin-Form einen Esslöffel Teig geben, so dass die Förmchen bis zum Rand gefüllt sind.
Im vorgeheizten Backofen bei 160-170 Grad etwa eine Viertelstunde backen, die ofenheißen Muffins noch in der Form mit einem Hauch flüssige Margarine bepinseln und mit Puderzucker bestreuen. Nach dem Erkalten lassen die Minimuffins sich mühelos entnehmen.
Mini-Muffins mit Aprikose (oder Blaubeer): Was noch?
Das ist ein veganisiertes Rezept aus dem ehemaligen Kuechenzeilen-Blog. Wer auf der Suche nach alten Schätzen auf diesem Foodblog sucht, findet sie am ehesten unter dem Tag #kuechenzeilen - der ist sozusagen für Insider.