Zutaten
Sind noch Kartoffeln übrig? Nein? Warum denn eigentlich nicht? Wenn für andere Gerichte Kartoffeln gekocht werden, empfiehlt es sich ausdrücklich, immer noch ein Pfund oder zwei mehr zu kochen.
Denn so entstehen großartige Bratkartoffeln, Ergänzungen für einen Brotteig oder wie in diesem Fall ein schnelles, aber köstliches Kartoffeltopf-Curry-Chili.
Mengenangaben sind schwierig, wenn man Reste verkocht. Deshalb werde ich eher beschreiben, wie es sich anfühlen muss.
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Die vorgekochten Kartoffeln werden in feine Scheiben oder kleine Würfel geschnitten
- Aus Knoblauch in Chili, ein bisschen zermatschter Tomate und Kokosmilch wird eine “Marinade” gerührt
- Die Kartoffelstückchen ziehen in der Marinade durch und werden dann in der Pfanne noch mal richtig erhitzt.
- Mit etwas Gemüsebrühe regulieren, wie feucht es wird.
Hast du das zubereitet? Nicht vergessen: Bitte @planet.alltag auf taggen mit Hashtag #planetalltagde :-)
Zubereitung
Bei ersten Mal war das Kartoffel-Kokos-Curry ein zufälliges Nebenprodukt der marinierten Tofu-Streifen, deren Marinade ich einfach weiterverwendet habe.
Das schmeckte so köstlich und alle sahen so enttäuscht als, als es nicht für einen zweiten Nachschlag reichte, dass ich das Curry danach dann sofort so gekocht habe.
Kartoffel-Kokos-Curry mit Chili: Was noch?
Mit Curry bezeichnet man ja eher Gerichte der südasiatischen, südostasiatischen und japanischen Küche und will dann Fisch, Fleisch oder Gemüse. Aber der Begriff passt eben auch sehr gut zu unserem mit Kokos und Chili gewürzten heißen Kartoffeltopf.