Zutaten
Etwas zu (er)finden, dass die Familie dann auch wirklich mag, besteht meistens darin, alles wegzulassen, was ich selbst lecker finden würde. Wenn Ihr dieses Curry nicht für Kinder und Mäkelmänner macht, könntet Ihr noch geröstete Tofuwürfel, Chiliflocken und Süßkartoffeln ergänzen.
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Die Kichererbsen abtropfen lassen und das Bohnenwasser für andere Zwecke beiseite stellen
- Die Tomaten fein würfeln und das Innenleben auffangen und ebenfalls verwenden.
- Die Zwiebeln klein schneiden, die Möhren putzen und in Scheiben schneiden, die Erbsen abwiegen.
- In 3 EL Olivenöl die Kichererbsen kurz anschmoren, die Tomatenstücken mit in den Topf geben.
- Dann auch die Möhrenscheibchen mit anschmoren (dabeibleiben, umrühren).
- Mit der Hafermilch aufgiessen. Die grünen Erbsen und die körnige Gemüsebrühe ergänzen.
- Aufkochen lassen, mit zwei dicken Löffeln Erdnusscreme die Sosse cremig machen.
- Kurz köcheln lassen, bis die Möhren al dente und die grünen Erbsen gar sind, mit Reis servieren.
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Zubereitung
Kichererbsen und grüne Erbsen sehen hübsch aus zusammen und passen gut zu Möhren. Wenn es gehaltvoller werden soll und damit ein richtiger Sattmacher auch ohne Reis, empfehle ich noch 500 g Kartoffelwürfel dazuzunehmen und 250 ml Gemüsebrühe zu ergänzen.
Erbsen-Erbsen-Möhren-Curry: Was noch?
Auch dieses Gericht schmeckt erkaltet und wieder aufgewärmt sehr großartig, lässt sich mit Reis in einen Partysalat umwandeln und passt als Ergänzung zu einem Blattsalat.