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Die Sache mit der Mahlzeitenplanung
Liebe Lesenden und Foodie-Fans,
wie schön, dass Ihr meinen Newsletter geöffnet habt! Hier geht es direkt zu den Rezeptideen der Woche.
Vor zwei Wochen habe ich euch meine Rezepte-Notizbücher vorgestellt und mich sehr über die ersten Rückmeldungen und eine zauberhafte Idee gefreut: Eine gemeinsame Familiensammlung der liebsten Rezepte erstellen, indem mehrere Hefte gekauft werden und am Ende jede:r eins bekommt, das von allen gefüllt wurde (ich soll nicht sagen, wer das war, freue mich aber immer noch über die hübsche Idee!).
Inzwischen habe ich auch meinen Mahlzeitenplaner für drei Monate bestellbar gemacht.
Warum Mahlzeitenplaner oder »Meal Planner« nutzen?
Hier müsste ich wahrscheinlich die Vorteile eines Mahlzeitenplaners so erläutern, dass auch doofe Menschen alles verstehen. Aber Ihr seid ja nicht doof. Ihr braucht jetzt keinen langen Aufsatz darüber, dass sich Geld sparen lässt, wenn man plant und Vorräte verbraucht. Oder man Nerven spart, wenn manche Sachen nicht immer neu angedacht werden müssen.
Eventuell könnte ich noch darüber referieren, wie zeitsparend es sein kann, einen Mahlzeitenplaner zu nutzen, tatsächlich finde ich den größten Vorteil daran aber, dass ich Aufgaben super komfortabel delegieren kann. Aber, wie gesagt: Darüber jetzt keinen Aufsatz. Viel lieber möchte ich die typischen Missverständnisse ausräumen.
- Man muss nicht jede Mahlzeit planen
- Man muss nicht jeden Tag der Woche planen
- Man muss nicht jede Woche planen
Der Mahlzeitenplaner hilft trotzdem dabei, strukturierter zu werden und effizienter vorzugehen, auch wenn man eine Woche nach der anderen daran scheitert, ihn ganz auszufüllen und einzuhalten: Das habe ich für euch getestet 😊
Wenn Ihr auf die Vorschau oder hier klickt, seht Ihr unseren Mahlzeitenplaner ab Dezember in der Bobo-Sonderedition (auf ausdrücklichen Wunsch vom Kind).
Einsteigen kann man natürlich jederzeit zu jedem beliebigen Datum - Mahlzeiten planen ist keine lästige neue Pflicht, sondern ein viel Spaß bringendes Werkzeug. (Für Foodblogger sowieso.)
Gut geeignet für einen ersten eigenen Haushalt, eine WG oder frischgebackene Eltern. Nachteile kenne ich übrigens keine. Man nutzt ihn oder nicht.
Wer ihn nicht benutzen möchte, sagt dann oft so Sachen wie »Hachja, da möchte ich spontan entscheiden, worauf es mich gelüstet«. Glückwunsch zu der Entscheidung, täglich diese Zeit zu investieren 😊 viele andere Menschen profitieren aber davon, sich den Kopf freier zu halten durch einen Meal Planner.
Die Rezepte-Links der Woche
Wie jede Woche habe ich drei Rezepte für euch.
- Goldene Kichererbsen-Cremesuppe mit Süßkartoffel
- Butternut Blondies (Kürbiskuchen vom Blech)
- Grieß-Focaccia mit eingebackenen Ofengemüse-Champignons
Ist es ein Rezept, wenn man zwei erprobte Kochanleitungen unbekümmert zusammenwirft? Es ist auf jeden Fall eine Rezeptidee und war als Vorspeise so umwerfend, dass ich sie mit euch teilen wollte.
Das war’s auch schon wieder für heute 😊
Bevor ich mich verabschiede, habe ich noch einen Linktipp für euch:
Holgers Maulwurfshügel
Holger Mauermann vom Maulwurfshügel ist einer der emsigsten Rezept-Veganer in den deutschsprachigen Facebook-Gruppen, jeden Tag verteilt er großzügig Ideen, Erfahrungen und Rezepte. Das alleine ist schon ein Grund, sich seine Rezeptgoldgrube von Blog genauer anzusehen.
Wir lesen uns! Einen schönen Sonntag
und herzliche Grüße
Melody / Carola
*
P.S. Nicht vergessen:
Die chickpeas & chill Kochbücher, Alltagshelfer und Geschenkbücher sind feine Geschenkideen bis 10 Euro!
P.P.S. Morgen gibt es vielerorts wieder #montagsnudeln 😊
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