Zutaten
Geplant war es eigentlich nicht, dass unser superleckeres Hokkaido-Karotten-Curry in eine Zweitkarriere als Partysalat startet.
Doch der Mann hatte vergessen, dass er zu einer Weihnachtsfeier noch etwas zum Buffet beisteuern sollte und so opferte ich das köstliche Curry.
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Das fertige Curry mit dem gekochten Reis vermengen
- Paprika in kleine Schnipsel schneiden, unterrühren
- Zwei Handvoll weitere (ungekochte) Erdnüsse ergänzen
- Kokoscreme oder Kokosmilch hinzufügen, bis sie wie ein cremiges Dressing funktioniert
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Zubereitung
Das Ergebnis sah nett aus und war sehr lecker, vor allem mal was anderes als Nudelsalat oder Couscous. Allerdings ist dieser vegane Partysalat auch etwas exotischer und man müsste ein Erklärbär-Schildchen dranpappen, damit sich alle trauen. Vermute ich.
Das Curry wiederum war so köstlich, weil ich den Tofu vorher zwei Tage lang mariniert hatte, in Öl und Chili und Balsamico, und dann erst angebraten. Wie oft ich schon zu hören bekommen habe “Tofu mag ich ja eigentlich nicht, aber deinen schon”, das lässt mich vermuten, dass er ganz oft nicht richtig zubereitet wird.
Partysalat Hokkaido-Curry mit Erdnuss und Tofu: Was noch?
Wie bereitet man Tofu richtig und lecker zu?
Ohne je nach einer Anleitung gegoogelt zu haben, bin ich der Meinung, dass die weißen Biester oder geräucherten Blöcke mariniert werden müssen. Egal ob man sie in Gemüsebrühe köcheln schickt oder in einer Marinade ziehen lässt, pur schmeckt Tofu mir auch nicht. Ich habe ihn aber vom ersten Testkauf an jeweils auch sofort mariniert, ohne groß darüber nachzudenken.