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🍄 Wann ist Ostern und wie saisonal muss man überhaupt kochen?
Liebe Lesenden und Foodie-Fans,
wie schön, dass Ihr meinen Newsletter geöffnet habt! Hier geht es direkt zu den Rezeptideen der Woche.
Ich weiß ja nicht, wie es euch mit dem ganzen Chaos der Pandemie so geht, was Termine betrifft - aber ich schaue momentan alle paar Tage neu nach, wann eigentlich diesmal das Osterfest ist.
Wann ist Ostern?
Nächste Woche, ich weiß. Momentan hoffe ich darauf, dass man auf dem Balkon grillen kann, Maiskolben und Focaccia-Scheiben und Gemüse, vegane Burger ... eingebettet in mexikanische Sachen, ich habe mal wieder richtig Lust auf die Fiesta Vegana Rezepte und ein paar Ergänzungen.
Das ist nicht gerade das klassische Ostermenü, ich weiß. Aber es wird köstlich.
Der Brunch wird dann österlicher aussehen. Ich schätze aber, wir schlafen alle bis 15 Uhr und können einen fließenden Übergang zelebrieren. Sich ansonsten bei der Einkaufs- und Rezeptplanung an einer Saison zu orientieren, hat viele Vorteile. Einmal gibt es tolle bewährte Rezepte zu Feiern, Jahreszeiten und saisonal verfügbaren Gemüsesorten. Außerdem kann man dann »lokales Gemüse« kaufen.
Es ist viel einfacher, regional einzukaufen (oder sollte es sein), wenn man innerhalb der Saison bleibt mit einem Großteil der Rezepte. Preiswerter sollte es eigentlich auch sein.
Rosenkohl mit Paprika auf Reis mit Chili-Bohnen
Die Vorteile liegen also auf der Hand. Nach dem fünften Kilo blanchierten Rosenkohls allerdings sehe ich auf die feine Packung tiefgefrorene Bio-Ware und denke mir: »Du wirst jetzt fertig gefroren eingekauft und dann bist du saisonlos, mein lieber Kohl«.
Denn auch das sind Vorteile: Gutes Rohgemüse küchenfertig einkaufen zu können und nicht auf Rosenkohl und Co verzichten zu müssen, nur weil die Saison gerade um ist.
Die Rezepte-Links der Woche
Wie jede Woche habe ich auch diesmal selbstverständlich wieder meine drei alltagstauglichen Rezepte für euch.
Diese cremige Hokkaido-Suppe war ungefähr 2013 mein erstes Kürbisrezept überhaupt. Vorher war Kürbis für mich eingelegtes süß-saures Zeugs, auf das ich damals gut verzichten konnte. Dann kam Hokkaido in Mode und blieb es seitdem.
Dieses war auch das erste Kochrezept, das andere mehrfach aufgegriffen, bebloggt und dann selbst sogar wiederholt und für Gäste gekocht haben, weil es ihnen so gut schmeckte.
Fotos zu sehen, wenn andere die eigenen Rezeptideen nachkochen, das ist und bleibt eines der besten Gefühle, die man als Foodblogger:in ernten kann 😊
Das war’s auch schon wieder.
Bevor ich mich verabschiede, habe ich noch einen Linktipp für euch: Englische Kuchen auf meinem alten Foodblog
Die alte Domain werde ich irgendwann im Laufe des Jahres abschalten, doch noch könnt Ihr stöbern und euch anschauen, wie Foodbloggen vor ungefähr einem Jahrzehnt ausgesehen hat. Manchmal bin ich ein bisschen traurig, dass heute alles durchgestylt und hpyperprofessionell sein muss, um sichtbar zu sein. Aber in Wehmut zurückschauen hat noch nie beim Vorwärtsgehen geholfen 😊
Wir lesen uns! Einen schönen Sonntag
und herzliche Grüße
Melody / Carola
*
P.S. Nicht vergessen:
Die chickpeas & chill Kochbücher, Alltagshelfer und Geschenkbücher sind feine Geschenkideen bis 10 Euro!
P.P.S. Morgen gibt es vielerorts wieder #montagsnudeln 😊
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