Zutaten
Für das Dressing
Früher dachte ich, Gurkensalat ist der langweiligste Salat von allen. Dann traf ich einen, der aber ganz gut schmeckte und dachte ... man muss eigentlich nur ein paar Details ändern, schon ist auch dieser Klassiker wieder nett.
Zum Beispiel große und kleine Gurken mischen, wegen der unterschiedlichen Aromen und der netteren Optik. Das Dressing köcheln, damit es intensiver wird und bei der Gelegenheit die Sahne oder Creme Fraiche weglassen, damit das Rezept mühelos vegan wird (unauffällig veganer, aber mal ohne Ersatzprodukte).
Es hat geklappt und der Salat verschwand sehr schnell vom Probiertisch 😊
Zubereitung im Schnelldurchlauf
- Die Gurken gründlich waschen, besonders die Snackgurken, deren Schale dranbleibt.
- Alle in feine bis hauchfeine Scheibchen schneiden.
- Den Bund Frühlingszwiebeln putzen und dann so hauchfein wie möglich hacken. Gurken und die Zwiebeln in eine große Schüssel mit Deckel tun.
- In einem kleinen Topf den Agavendicksaft, den Essig, das Salz und das Wasser kurz erhitzen.
- Wenn es dampft oder brodelt, die Petersilie hinzufügen und einmal kurz erhitzen.
- Dann den Topf vom Herd nehmen.
- Fünf Esslöffel Olivenöl auf die Gurken geben.
- Das warme Dressing in die Schüssel kippen und mit einem Löffel und einer Gabel gut untermengen.
- Den Deckel auf die Schüssel stecken und den Salat zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen.
- Er braucht mindestens eine Stunde und wird so richtig köstlich dann über Nacht.
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Zubereitung
Insgesamt ein Kilo Gurke - und die Petersilie kann gefroren sein, das macht nix. Nur getrocknete passt nicht so gut.